Mit „Unsichtbar im Licht“ veröffentliche ich einen sehr persönlichen Track – über das Gefühl, von vielen gesehen, aber von niemandem wirklich erkannt zu werden.
In einer Welt, in der Likes und Algorithmen ĂĽber Sichtbarkeit entscheiden, stellt dieser Song eine einfache Frage:
„Wer sieht mich wirklich?“
Zwischen Datenflut, Profilbildern und perfekt kuratierten Momenten bleibt oft das Wesentliche zurĂĽck: das echte Ich.
🔸 Für alle, die sich im digitalen Lärm schon mal allein gefühlt haben.
🔸 Für alle, die echte Verbindung suchen – jenseits von Screens und Filtern.
🎧 Jetzt hören: „Unsichtbar im Licht“
Danke, dass du reinhörst. Und danke, dass du nicht wegklickst.
Hier kannst du die MP3 gegen eine kleine UnterstĂĽtzung laden.
*KI generiert wie alle Lieder von mir
Ein neues Bild, perfekt gestellt
Filter drauf – für diese Welt
Ein Herz, ein Klick, ein leiser Ton
Doch keiner sieht mich auf dem Thron
Ich zähl die Sekunden,
mein Glanz verglĂĽht
Kein Like, kein Echo –
nur Schatten, die ziehn
Wo sind die Augen,
die mich seh’n?
Ich tanz im Licht,
doch bleib allein besteh’n
Keine Likes – kein Sein,
nur digitaler Stein
Reichweite null –
ich fall zurĂĽck ins Nichts
Hab ich versagt? Bin ich nicht echt?
Nur Zahlen zählen – das Herz zerbricht
Die Welt scrollt weiter, ohne mich
Ich schrei im Netz, doch es bleibt still!
Ich lösche mein Lächeln,
setz meine Maske neu
Verloren im Schein,
gefühlt wie Tränen im Regen
Wo sind die Augen,
die mich seh’n?
Ich tanz im Licht,
doch bleib allein besteh’n
Wo sind die Augen,
die mich seh’n?
Ich tanz im Licht,
doch bleib allein besteh’n
Keine Likes – kein Wert,
nur Stille im Verkehr
Ich sende Signale –
verhallen im Datenmeer
Ein neues Bild, perfekt gestellt
Wo sind die Augen,
die mich seh’n?
Ich war ein Stern,
nun nur ein leeres Sein
Kein Algorithmus
holt mich hoch
Keine Likes – kein Ich,
nur Spiegel, der zerbricht
Unsichtbar im Licht –
mein letztes Gedicht
mein letztes Gedicht
