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Stellar Warfare: Indie-Perle im Weltraum-RTS-Genre

Wenn man wie ich mit Klassikern wie Homeworld, Sins of a Solar Empire oder Star Wars: Empire at War aufgewachsen ist, dann hält man die Augen immer offen nach neuen Spielen, die den Geist dieser Echtzeitstrategie-Giganten ins Hier und Jetzt übertragen. Mit Stellar Warfare ist genau so ein Spiel erschienen – und es ist weit mehr als nur ein weiterer RTS-Versuch im Weltall. Dieses Indie-Meisterwerk hat mich komplett überrascht – mit Tiefe, Atmosphäre und einem beinahe schon nostalgisch guten Spielgefühl.


Gameplay – Einfach zu lernen, schwer zu meistern

Stellar Warfare setzt auf klassisches RTS-Gameplay mit einem modernen Twist. Du baust eine Raumstation, sammelst Ressourcen und errichtest eine Flotte – soweit bekannt. Doch das Besondere liegt im Detail:

  • Modulares Flottendesign: Jedes Schiff kann individuell angepasst werden. Von der Bewaffnung über Antriebe bis hin zu Schildgeneratoren – alles kann auf deine Taktik abgestimmt werden. Du willst schnelle Hit-and-Run-Fregatten oder schwer gepanzerte Zerstörer mit Langstreckenraketen? Kein Problem.
  • Taktische Tiefe: Die Schlachten sind nicht nur beeindruckend anzusehen, sondern erfordern auch echte Planung. Flankenangriffe, Positionierung, Fokusfeuer und kluges Ressourcenmanagement entscheiden über Sieg oder Niederlage.
  • Basenbau mit Bedeutung: Deine Raumstation ist nicht einfach nur ein Gebäudeblock – sie wächst mit dir mit, und ihre Verteidigungssysteme und Erweiterungen sind entscheidend für das Überleben.

Atmosphäre und Grafik – Indie mit AAA-Flair

Man merkt, dass Stellar Warfare von einem kleinen Team kommt, aber das ist in diesem Fall absolut positiv gemeint. Die Liebe zum Detail ist enorm:

  • Die Raumschlachten sehen fantastisch aus. Explosionen, Laserfeuer, Trümmerteile – jedes Gefecht wirkt filmreif.
  • Die Designs sind kreativ und glaubwürdig: Von massiven Kreuzern bis zu kleinen Drohnenschwärmen ist alles visuell stimmig und funktional.
  • Sounddesign & Musik: Der Soundtrack untermalt die galaktischen Schlachten perfekt mit einer Mischung aus orchestralen und elektronischen Klängen. Das Sounddesign vermittelt Gewicht und Wucht – jedes Geschützfeuer klingt so, wie es soll.

Entwicklung & Community – Ein Projekt mit Herzblut

Was Stellar Warfare für mich noch beeindruckender macht, ist der Umgang mit der Community. Das Spiel befindet sich aktiv in Entwicklung, und das Team hinter dem Spiel – teils bestehend aus nur einem Entwickler! – hört auf Feedback, veröffentlicht regelmäßig Updates und erweitert das Spiel kontinuierlich:

  • Roadmap mit Weitblick: Geplante Features wie Kampagnenmodus, Diplomatie, neue Schiffsklassen und mehr lassen auf eine lange Lebensdauer hoffen.
  • Aktive Community: Im offiziellen Discord und auf Steam ist die Community lebendig, hilfsbereit und voller Ideen.

Fazit – Pflichtkauf für Weltraumstrategen

Stellar Warfare ist kein seelenloser AAA-Titel mit Hochglanz-PR. Es ist ein Herzensprojekt, das sich vor den großen Klassikern verneigt, aber zugleich eigene Wege geht. Wer RTS im Weltraum liebt, kommt an diesem Spiel nicht vorbei.

Für mich persönlich ist es schon jetzt ein Favorit 2025. Es trifft genau den Sweet Spot zwischen Komplexität und Spielbarkeit, bietet stundenlangen Spielspaß und wird kontinuierlich weiterentwickelt.


Bewertung: ⭐⭐⭐⭐⭐ (5/5)

Pro:

  • Modulares Schiffdesign mit Tiefe
  • Taktisch anspruchsvolle Raumschlachten
  • Liebevoll gestaltete Grafik und Sound
  • Aktive Weiterentwicklung durch ein engagiertes Team
  • Fairer Preis ohne Mikrotransaktionen

Kontra:

  • Nichts was mir negativ aufgefallen wäre

Link zum Spiel: https://www.stellarwarfare.com/
Steam-Seite: https://store.steampowered.com/app/1442470/Stellar_Warfare/

Key von mir: Wer Interesse an dem Spiel hat, darf sich gerne bei mir melden. Ich habe noch einen Key für Steam. Wer zuerst kommt malt zuerst 🙂

*Bilder von https://www.stellarwarfare.com/

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