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Vorschau: „Sand“ – Wenn Fallout, Valheim und Mad Max aufeinandertreffen

Mit Sand erwartet uns ein außergewöhnliches Open-World-Erlebnis, das sich irgendwo zwischen Fallout, Mad Max und Valheim verorten lässt – eine rauhe, postapokalyptische Welt, geprägt von Sand, Schrott und Überlebenskampf. Entwickelt von Hologryph und TowerHaus, bietet das Spiel eine intensive Mischung aus PvPvE, Mech-Action, Survival-Gameplay und Extraction-Shooter-Mechanik.

Die Spieler begeben sich auf riskante Expeditionen durch eine offene Wüstenwelt – an Bord riesiger „Trampler“, mechanischer Kolosse, die als fahrbare Basen und Fortbewegungsmittel dienen. Die Trampler sind mehr als nur Fortbewegung: Sie sind mobile Lebensgrundlage, Kampfplattform und Schutz vor den Gefahren der Außenwelt zugleich.

Der Spielablauf ist geprägt von spannungsgeladenem Ressourcenmanagement: Ihr durchkämmt Ruinen, plündert Wracks, bekämpft feindliche Spieler und KI-Gegner – immer mit dem Ziel, wertvolle Beute zu sichern und heil zur Basis zurückzukehren. Doch wer zu lange draußen bleibt, riskiert, alles zu verlieren. Dieses „Risk & Reward“-Prinzip verleiht Sand einen ganz eigenen Reiz, der besonders Freunde von Extraction-Shootern und taktisch geprägtem Koop-Gameplay ansprechen dürfte.

Stilistisch setzt Sand auf eine atmosphärisch dichte, stilisierte Endzeitwelt. Rostige Maschinen, knirschender Wind, eine staubige Farbpalette und verlassene Siedlungen erzeugen eine düstere, glaubwürdige Spielwelt. Die Ästhetik erinnert an Mad Max, während der Basenbau und das Crafting klare Anleihen bei Valheim nehmen. Die RPG-Elemente sind ebenfalls präsent: Spieler verbessern ihre Ausrüstung, rüsten ihren Trampler auf und wählen ihren Weg in einer unversöhnlichen Welt.

Ein Playtest ist für den Sommer 2025 geplant. Wer sich auf Steam registriert, kann sich eventuell schon vor dem offiziellen Early-Access-Start einen Platz sichern. Der Release auf dem PC ist zuerst geplant, Konsolen-Versionen für PS5 und Xbox Series X/S sollen später folgen. Erste Eindrücke deuten darauf hin, dass Sand spielerisch bereits überzeugt – auch wenn es derzeit noch an technischer Optimierung mangelt. Performanceprobleme, vor allem auf mittleren Einstellungen, wurden aus frühen Builds berichtet, aber die Entwickler haben bereits Nachbesserung angekündigt.

Besonders spannend: Sand verzichtet auf festgelegte Missionsstrukturen – jede Expedition ist einzigartig, jeder Verlust endgültig. Die permanente Bedrohung durch andere Spieler sorgt für Nervenkitzel, während man gleichzeitig die taktische Tiefe des eigenen Vorgehens ausloten muss.

Fazit:
Sand kombiniert die besten Elemente aus bekannten Genre-Größen zu einem einzigartigen Abenteuer. Es ist ein Spiel, das Taktiker, Überlebenskünstler und Mech-Fans gleichermaßen begeistern dürfte. Noch ist es ein Rohdiamant – aber mit Potenzial für eines der spannendsten Indie-Projekte des Jahres. Wer auf große Maschinen, gnadenlose Wüstenwelten und risikoreiches Loot-Gameplay steht, sollte diesen Titel auf jeden Fall im Auge behalten.

🔍 Was die nächsten Playtests bieten

  • Früher Zugang für Tester: Wer sich jetzt auf Steam anmeldet, kann vielleicht im Sommer teilnehmen – allein, wer wartet, muss bis zum Early‑Access‑Start geduldig sein .

  • Technische Schwächen: Erste Playtestberichte (z. B. aus Reddit) erwähnen Performance‑Probleme, selbst auf mittleren bis niedrigen Einstellungen – etwas, das bis zur finalen Version sicher optimiert wird reddit.com.


🌟 Warum „Sand“ interessant ist

AspektBeschreibung
Mech-IntensitätFahr- und Kampfmechanik mit riesigen Mechs bietet frischen Wind in der Extraction‑Shooter‑Szene.
Open‑World‑AbenteuerRiesige, offene Wüstenlandschaften laden zum Erkunden, Sammeln und Kämpfen ein.
Cross‑Genre AppealKombination aus Fallout‑artigen Ruinen, Mad‑Max‑Mechaniken und Valheim‑ähnlicher Survival‑Ästhetik schafft eine einzigartige Atmosphäre youtube.com+2youtube.com+2youtube.com+2youtube.com+1youtube.com+1.

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